Der Zuhörer erfährt, wie er sich in schwierigen Situationen verhalten soll
ZEIT online
Biss hilft im Business, aber Weidner warnt sanft:
„don’t try this at home“
Financial Times 
Er liefert Ihnen alle Zutaten, die Sie brauchen, um ein Optimist zu werden
Campus Verlag
Weidner spielt den Mephisto perfekt,
Goethes ironisch-intellektuellen Teufel
Süddeutsche Zeitung

Vita

Prof. Dr. Jens Weidner lehrt Kriminologie und Sozialisationstheorie an der Fakultät für Wirtschaft und Soziales der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg.

Er arbeitete mit Gangschlägern in Philadelphia und behandelte zehn Jahre lang Kriminelle für die deutsche Justiz. Er entwickelte das Anti-Aggressivitäts-Training (AAT®) für Gewalttäter mit dem heute über 2000 Aggressive in vier Ländern behandelt werden und ist Miteigentümer des Deutschen Instituts für Konfrontative Pädagogik.

Gleichzeitig untersucht er seit zwei Jahrzehnten Machtspiele im Business und lehrte darüber am Schweizer Gottlieb Duttweiler Institut für Wirtschaft und Gesellschaft. Heute doziert er für das London Speaker Bureau und arbeitet als Management-Trainer am Schranner Negotiation Institute in Zürich. Sein Spezialgebiet: die Förderung der Durchsetzungsstärke und positiven Aggression bei Führungskräften.

Er ist Autor des Wirtschafts-Bestsellers „Die Peperoni-Strategie. So setzen Sie Ihre natürliche Aggression konstruktiv ein“, der 33 Wochen Platz 1 im Wirtschaftsbuch-Ranking der Financial Times belegte.

Weidner ist Vorstandsmitglied im ‚Wirtschafts-Club der Optimisten‘ und will mit seinem neuen Campus Ratgebers „Optimismus. Warum manche weiter kommen als andere“ die latent pessimistischen Deutschen zu „Best-of-Optimisten“ motivieren, damit sie noch erfolgreicher werden.

Weidner ist bekannt für seinen schwarzen Humor, den Bloomberg Television mit einem Augenzwinkern kommentierte: „Passen Sie auf, dass Ihnen seine Schärfe nicht im Hals stecken bleibt.“

 

Managementbuch.de verleiht Weidners „Peperoni-Strategie“ die Auszeichnung „Karriereklassiker“

Pressefotos

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Foto: Felix Amsel

Foto: Felix Amsel